Mobilität

Eine Verkehrswende vor Ort gelingt nur mit vernünftigen und effektiven Maßnahmen. Basis dafür wird auch unser fortgeschriebener Verkehrsentwicklungsplan sein, der in 2022 verabschiedet wird.

Auf der Agenda stehen der Ausbau und die Anlegung von Radwegen für den Alltagsverkehr: In der Stadt, zwischen den Kirchhainer Stadtteilen, zu den Nachbarkommunen und als Verbindung und Knotenpunkt zu den überörtlichen Radwegen. Der Ausbau des E-Tankstellen-Netzes und der E-Mobilität ist Voraussetzung, um die Benutzung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor entbehrlich zu machen. Dies muss in einem Gesamtkonzept erarbeitet und schrittweise umgesetzt werden.

In den Stadtteilen möchten wir das Konzept „Mitfahrbänke“ umsetzen!

Für die Fußgänger, besonders für die Menschen mit Behinderungen, gilt es, im Rahmen von Baumaßnahmen die Fußgängerüberwege und Gehwege zu sanieren und barrierefrei zu gestalten.
Die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmenden ist ein wesentlicher Baustein für die Verkehrswende vor Ort.

Die Nutzung des ÖPNV in unserer Kommune muss weiter ausgebaut werden.

Bei der Diskussion um Mobilitätskonzepte und Geschwindigkeitsbegrenzungen ist Sachlichkeit gefragt!

Tempo 30 innerorts schafft:

  • mehr Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Senioren, Fußgänger, Radfahrer
  • ein entspannteres Miteinander für alle Beteiligten - auch für Autofahrerinnen und Autofahrer!