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„Ich behaupte von mir, dass ich organisiert bin“
Olaf Hausmann beantwortet den OP-Fragebogen „So bin ich“.

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Unterwegs von Haus zu HausUnterwegs von Haus zu HausIn dieser Woche habe ich meine Hausbesuche in Kirchhain und den Stadtteilen intensiviert. Stausebach, Schönbach, Langenstein und Großseelheim standen auf dem Plan. Die Bürgerinnen und Bürger sind alle sehr nett und herzlich. Nicht selten wird ein Kaffee zum Aufwärmen angeboten. Und beim Plausch an der Tür erfährt man oftmals, wo "der Schuh drückt". Viel Spaß hatten der Ortsvorsteher Helmut Hofmann, die Landrätin Kirsten Fründt und ich in Großseelheim beim Besuch von "Isaaks Gerritche", der letzten Frau in Tracht, ihrem Bruder und dessen Frau. Tolle und herzliche Menschen! Nächste Woche geht es mit der Tour von Tür zu Tür weiter. Ich freu mich drauf!

Bei dem Gespräch mit den Unternehmern aus dem Gewerbegebiet Ost konnte ich, gemeinsam mit meinen beiden Kollegen Karl Heinz Geil und Michael Nass, wichtige Anregungen mitnehmen.

Wie bereits in einigen anderen Einzelgesprächen von den Unternehmern erläutert, ist für die Gewerbebetriebe Folgendes von Wichtigkeit:

  • Bessere Anbindung und Regelung der Verkehrsführung in und aus dem Gewerbegebiet 
  • Sanierung der Straße in den Steinen mit klarer Verkehrsregelung für alle Verkehrsteilnehmer
  • Regelung des wilden Parkens der LKW-Fahrer mit Schaffung von ausreichenden Parkplätzen & sanitären Anlagen
  • Ansiedlung weiterer Unternehmen um den Standort weiter zu stärken.

Danke an die Unternehmer, die sich für das Gespräch Zeit genommen haben.

 

Stadtrundgang KirchhainStadtrundgang Kirchhain2Stadtrundgang Kirchhain3Nachdem wir in den letzten 6 Wochen die Kirchhainer Stadtteile besucht hatten, haben wir heute einen Stadtrundgang durch die Kernstadt unternommen. An den verschiedenen Stellen in der Innenstadt konnten wir den interessierten Bürgerinnen und Bürger die Entwicklung der letzten Jahre erläutern, aber auch unsere Ideen für die Zukunft vermitteln.

Für die nächsten Jahre sind die Verkehrssteuerung durch die Innenstadt, das Areal Altes Amtsgericht und die Weiterentwicklung des Annaparks unsere Schwerpunkte.

Nach der Kommunalwahl gilt es dann die Ideen in Taten umzusetzen. Packen wir es an!

Ortsbegehung NiederwaldOrtsbegehung Niederwald2Niederwald bildete den Abschluss unserer Ortsbegehungen. Bei kaltem und trockenem Winterwetter spazierten wir mit gut 30 Personen durch das Dorf. Der Ortsvorsteher Gerhard Wiegand und der Bau+Planungsausschuss-Vorsitzende Karl Heinz Geil erläuterten die wichtigisten Anliegen auf unserer Route. Dabei scheinen insbesondere die nachstehenden Themen von besonderer Bedeutung für die Niederwälder Bürger:

  • Berücksichtigung der Niederwälder Belange beim weiteren Kiesabbau 
  • Herstellung des Wirtschaftsweges vom Kieswerk zum Sportplatz
  • verschiedene Ausbesserungs- und Sicherungsmaßnahmen am Gelände Sportplatz/Grillhütte, z.B. ein neuer Zaun, Zugang/Zufahrt zur Grillhütte
  • Unterstützung beim barrierefreien Umbau des Eingangs zum DGH

 Zum Abschluss bei Kaffee und Kuchen äußersten die Bürger den Wunsch, uns Politiker nicht nur zu Wahlzeiten zu sehen. Dies werde ich  beherzigen.

Firma GadeGemeisam mit dem SPD Ortsvereinsvorsitzenden Michael Nass besuchte ich die Firma Gade im Werkhof in Großseelheim. Die Gade Firmengruppe beschäftigt ca.120 Mitarbeiter und ist somit ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Stadt. Im Gespräch mit Jochen Schröder und Udo Gade haben wir die verschiedenen baulichen Entwicklungspotentiale unserer Stadt mit ihren Stadtteile diskutiert. Eins wurde deutlich: Es gibt doch einige Ansatzpunkte, so z.B. der Bereich rund um das Alte Amtsgericht, Am Bahnhof oder aber auch das alte Zeppernick Gelände. Schauen wir mal, wie sich Kirchhain entwickeln wird.

Besuch bei Solar WagnerBei meiner Wahlkampftour durch die Stadt besuchte ich heute die Fa.Solar Wagner. DIe Solarbranche steckt bekanntermaßen seit Jahren in einer schweren Krise. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Firma Wagner nach sehr schwierigen Zeiten wieder auf Wachstumspfad befindet.

Nach einer interessanten Betriebsbesichtigung konnte ich mit dem Betriebsleiter Michael Fina einige wichtige Anliegen des Unternehmens diskutieren. Dazu gehören neben dem Endausbau der Straße, der Anbindung an die ehem. K14/B454 auch die Bereitstellung von sanitären Anlagen für die vielen parkenden LKW Fahrer im Gewerbegebiet Ost.

ekcekc2ekc3ekc4Unter diesem Motto fand die 44. Sitzung des EKC in Emsdorf statt. Ein volles und tolles Programm - und das ganze Dorf macht mit. Ob auf, vor oder hinter der Bühne - man spürt, das ganze Dorf lebt den Karneval.

Egal ob Tanzeinlagen oder Büttenreden, die Emsdorfer Närrinnen und Narren verstehen es, ein buntes und Programm mit viel Loalkolorit erfolgreich zu gestalten.  

Ich hatte richtig viel Spaß - auch und gerade  als "Roter". Hatte ich vor der Veranstaltung kaum noch Stimme, war zu früher Stunde keine mehr da! Danke Emsdorf!

Noch knapp 4 Wochen bis zum Wahltag am 06.März. Das bedeutet einen vollen Wahlkampfkalender.

Los ging es morgens in der Fußgängerzone an unserem "neuen" Standort - Hinter der Post - in der Fußgängerzone. Die SPD Mannschaft war wieder sehr gut vertreten und informierte die einkaufenden Bürger über die anstehende Wahl und unser Programm.

Ortsbegehung LangensteinOrtsbegehung Langenstein2Ortsbegehung Langenstein3Ortsbegehung Langenstein4Um 13.00 begrüßte uns der scheidende Ortsvorsteher Udo Lauer in unserem zweitgrößten Stadtteil Langenstein. Unsere Kandidaten für das Stadtparlament Susanne Stein-Bast und Lothar Klingelhöfer hatten einen interessanten Gang durch das Dorf organisiert. 
Für die Langensteiner ist die Sanierung des DGH, das Schaffen neuer Bauplätze und die Sanierung der Kirchenmauer wichtige Themen.

Weiter ging der Tag in Burgholz. Unterstützt vom Ortsvorsteher Björn Debus, ging ich von Haus zu Haus und stellte mich persönlich vor. Leider war die Zeit zu knapp, sodass ich nicht alle Häuser schaffen konnte. Aber ich komme wieder.

Der Abschluss war dann die Karnevalsveranstaltung des EKC in Emsdorf unter dem Motto " Gelogen wird fast überall - die Wahrheit gibt's beim Karneval".

innenstadtinnenstadt2innenstadt3Heute morgen habe ich mich persönlich in den Geschäften in der Innenstadt als Bürgermeisterkandidat für Kirchhain vorgestellt. Klar, die meisten kennen mich. Es war trotzdem informativ und abwechselungsreich. Wichtig ist, das wir eine gute Balance zwischen dem Gewerbegebiet Ost und der Innenstadt finden. Unterstützt durch eine aktive Vermarktung unserer schönen Stadt. 

Auf jeden Fall haben wir gute Gespräche geführt und hatten sichtlich unseren Spaß!

bei firma fusDie Firma Fus ist ein alteingesessenes Unternehmen in Großseelheim. Die moderne Schreinerei mit einem umfangreichen Maschinenpark beschäftigt über 30 Mitarbeitern und bildet natürlich auch junge Menschen aus. Regelmäßg sammeln junge Praktikanten in dem von Reinhard Nau und seiner Tochter geführten Unternehmen erste Erfahrungen im Berufsleben. Die Firma Fus verkauft ihre Produkte Deutschlandweit. Dabei reicht das Angebot vom Innenausbau bis hin zu individuell gestalteten Möbelstücken. Bei meinem Besuch und im Gespräch mit Reinhard Nau konnte ich mich von der Leistungsfähigkeit der Firma Fus überzeugen. Und in der Ausstellung stehen tolle handwerkliche Stücke. Ein Besuch lohnt sich.